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COVIMOB

‌Pandemie und urbane Mobilität: Mit intelligenter Datenanalyse aus der Krise lernen für eine bessere städtische Verkehrsinfrastruktur

Inhalte

Die Herausforderung

Mit Corona haben die Menschen auf der ganzen Welt ihre Mobilitätsgewohnheiten geändert. Urbane Zentren versuchen gemeinsam mit Mobilitätsexperten und Stakeholdern, diese Entwicklungen zu verstehen, um ihr Verkehrsangebot anzupassen.

20 %

‌weniger Nutzer*innen öffentlicher Verkehrsmittel in Lyon in 2020 im Vergleich zum Vorjahr

Durch die Pandemie wurden die Lebensgewohnheiten von Menschen auf der ganzen Welt auf den Kopf gestellt. Reisen und Pendeln wurden besonders durch aufeinanderfolgende Lockdowns beeinträchtigt. Vor allem in den Großstädten erfreuen sich "mikromobile" Verkehrsträger wie Fahrräder und Elektroroller immer größerer Beliebtheit. Steigen Stadtbewohner*innen allmählich vom Auto auf umweltfreundlichere und wirtschaftlichere Verkehrsmittel um? Wird COVID-19 unser Verhältnis zur Mobilität langfristig verändern? Sollte die Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln in Städten an diese Veränderungen angepasst werden?

Die Lösung

Arcadis engagiert sich im COVIMOB-Projekt, um durch Datenanalyse die Veränderungen im Mobilitätsverhalten der Stadtbewohner zu verstehen und so den städtischen Akteuren bei der Anpassung ihres Dienstleistungsangebots zu helfen.

30 %

mehr Radfahrer*innen in Lyon im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr

Im Auftrag der Stadt Lyon, dem Verkehrsverbund Sytral und dem Laboratoire d'Aménagement et d'Économie des Transport (LAET) beteiligt sich Arcadis an dem Projekt COVIMOB, das darauf abzielt, die Veränderungen der Mobilität infolge der Gesundheitskrise zu beobachten und zu analysieren.

  • WEITERE INFORMATIONEN

    Im Rahmen dieses Projektes analysiert Arcadis, wie sich das Verkehrsaufkommen bei den verschiedenen Verkehrsträgern (Auto, Fahrrad und U-Bahn) zonal verändert und welche Auswirkungen die öffentlichen Maßnahmen zur Förderung der nachhaltigen Verkehrsträger haben. Außerdem sollen neue Mobilitätstrends und potenziell dauerhafte Verhaltensveränderungen erkannt werden.


    ‌Arcadis hat seine Expertise im Bereich Datenanalyse eingesetzt, um die bestmöglichen Tools für eine Datenbank auszuwählen, die allen Projektbeteiligten optimales Monitoring der Entwicklungsdynamik mit effizienten Informationsschnittstellen ermöglicht. Dieses Projekt konzentriert sich zwar auf Lyon und das Departement Rhône, sammelt und vergleicht aber auch die Kennzahlen mehrerer anderer großer Metropolen, darunter Paris, New York und Amsterdam. Anhand kontinuierlich aktualisierter und ergänzter Projektdaten lassen sich Erfahrungen und Trends aufzeigen - beispielsweise die Auswirkungen der Heimarbeit auf die Nutzung der verschiedenen Verkehrsmittel, die Veränderungen bei der Wahl der Verkehrsmittel oder die großen Herausforderungen, vor denen die öffentlichen Verkehrsnetze stehen, um ihre Fahrgastzahlen und Budgets wieder aufzustocken. Intelligente Datenanalyse und Mobilitätsexpertise schaffen gemeinsam die Voraussetzungen für belastbare Entwicklungsprognosen.

28 %

der Radfahrer*innen, die in Lyon neuerdings das Fahrrad für den Weg zur Arbeit benutzen, haben zuvor den öffentlichen Nahverkehr genutzt.

Das Ergebnis

Mit Datenanalysen zum Verständnis von Mobilitätsveränderungen kann Arcadis städtische Akteure dabei unterstützen, ihre Verkehrspolitik zu optimieren und ihr Dienstleistungsangebot an neue Nutzungstrends anzupassen.

  • WEITERE INFORMATIONEN

    Arcadis trägt somit dazu bei, das Mobilitätserlebnis der Menschen in Städten zu verbessern, indem es ihnen Verkehrsangebote ermöglicht, die ihren veränderten Bedürfnissen und Erwartungen besser entsprechen.  

Arcadis

Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Arcadis

Arcadis ,

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