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untersuchte Standorte

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beteiligte Regierungen und Problemverantwortliche
  • DIE HERAUSFORDERUNG
  • DIE LÖSUNG
  • DAS ERGEBNIS
  • ANGEWANDTE ARBEITSFELDER

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DIE HERAUSFORDERUNG

Die Herausforderung

Als wichtiger Standort für die chemische Industrie muss sich Dordrecht mit PFOA (Perfluoroctansäure), einem giftigen Stoff aus der Gruppe der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS), auseinandersetzen. Gemeinsam mit dem niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft beauftragte die Gemeinde das Center of Expertise on PFAS mit der Erstellung eines Aktionsplans. Es wurden auch Regierungen und Sachverständige konsultiert, um zu untersuchen, ob PFAS-Stoffe ein Problem darstellen, und wenn ja, wie mit ihnen umgegangen werden soll.

 

Die Lösung

Poly- und Perfluoralkylverbindungen sind Kontaminanten aus giftigen Fluorverbindungen. Substanzen aus der Gruppe der PFAS, wie PFOA und PFOS, werden in einer Vielzahl von Produkten verwendet, darunter Feuerlöschschaum, Teflon und Fleckenschutzmittel. Diese Stoffe werden nicht abgebaut, sondern reichern sich in der Umwelt an, was die Boden- und Wasserqualität stark beeinträchtigen kann.

 

  • MEHR DAZU

Das Ergebnis

Das Endergebnis all dieser Initiativen ist ein prägnanter Handlungsrahmen, der klar definiert, wie Regierungen mit PFAS in Boden und Grundwasser umgehen sollten. Das Projekt stellte eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Centre of Expertise on PFAS, dem globalen Netzwerk von Spezialist*innen von Arcadis und verschiedenen weiteren beteiligten Parteien dar.

 


Angewandte Arbeitsfelder

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