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Arcadis 

Die letzten Wochen haben unseren Alltag auf den Kopf gestellt.

Schlagzeilen wie "Coronavirus könnte in Deutschland bis zu 10 Millionen Menschen infizieren", "Deutschland erhöht die Coronavirus-Bedrohung auf "Hoch", "Was in Berlin noch erlaubt ist", dominieren die Nachrichtenkanäle. Kaffeeläden, Restaurants, Einkaufszentren, Fitnessstudios usw. wurden geschlossen. Unternehmen und Betriebe müssen sich auf diese neue Situation einstellen.

Jeder wurde mehr oder weniger dazu gedrängt, zu Hause zu bleiben (#stayhome, #wirbleibenzuhause), um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Leider haben nicht alle die Möglichkeit ins Home-Office zu wechseln. Krankenhausmitarbeiter*innen, Ärzte, Krankenpfleger*innen und Mitarbeiter*innen in Supermärkten stehen an vorderster Front des Kampfes. Aber wie haben sich die Unternehmen darauf eingestellt, dass sie ihre Mitarbeiter*innen ins Home-Office verlegen müssen? Wie können sich die Unternehmen schnell an das neue Arbeitsumfeld gewöhnen, und wird dies zur neuen Norm werden? Was wird geschehen, wenn langsam die Normalität zurückkehrt? Werden wir zu unserem Alltag zurückkehren oder wird die Arbeitsweise, wie wir sie jetzt erleben, bestehen bleiben?


Going Digital

Technologien definieren die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Die digitale und physische Welt verschmilzt noch enger miteinander. Themen wie interne Besprechungen, Kundenmeetings und persönliche Treffen müssen jetzt virtuell stattfinden. Viele Unternehmen haben sich in der Vergangenheit geweigert, auf Face-to-Face Meetings zu verzichten und ihre Mitarbeiter dafür sogar regelmäßig auf Flugreisen geschickt.

Die Corona-Krise ermöglicht es uns neu zu denken. Vor-Ort-Treffen können reduziert werden oder sogar vollständig online stattfinden. Die positiven Folgen: weniger Kosten, ein verringerter CO₂-Fußabdruck und möglicherweise sogar eine Verbesserung des psychischen und physischen Wohlbefindens der Mitarbeiter, die kontinuierlich zu Besprechungen reisen und/oder pendeln mussten.

Digitale Tools und Plattformen, die zur Verbesserung der virtuellen Kommunikation eingesetzt werden (und auch Produktivität und Moral steigern), sind:

  • Microsoft Teams (Kommunikations- und Kollaborationsplattform)
  • Canto (Zugriff auf alle Digital Assets von überall auf der Welt & auf jedem Gerät)
  • Zoom (Cloud Meetings)
  • Slack (Instant-Messaging-Plattform)

Wenn Unternehmen nicht bereits in digitale Tools und Plattformen investiert haben, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt.


Virtuelle Meetings neu (kreativ) denken

Kreative Formen der Zusammenarbeit und virtuelle Teamaktivitäten haben dabei geholfen, sich an die Arbeit von zu Hause aus zu gewöhnen. Einige Ideen, um wöchentliche Teambesprechungen noch abwechslungsreicher zu gestalten, sind: Walk and Talk Team-Chat, die Integration einer Happy Hour zum Spielen von Online-Spielen oder Videokonferenzen für die „visuelle“ Pflege der Kontakte. Bei Arcadis haben wir bereits tägliche virtuelle Kaffeetreffen in unsere Teams integriert, virtuelle Laufgruppen geschaffen, um uns gegenseitig zum Training zu ermutigen, virtuelle Treffen nach Feierabend auf ein Glas Wein organisiert und vieles mehr.


Flexibles Arbeiten ist die neue Norm

Wie sieht es mit der normalen („from 9 to 5“) Arbeitszeit aus? Wird sich das ändern? Viele arbeiten jetzt zu anderen Zeiten, da die Kinder zu Hause sind und nicht zur Schule gehen können. Die Eltern müssen als "Lehrer auf Zeit" einspringen. Das stellt die normalen Arbeitszeiten in Frage – und erfordert auch Vertrauen am Arbeitsplatz. Ein Beispiel: Spielt es wirklich eine Rolle, wenn jemand aufgrund anderer persönlicher Verpflichtungen jetzt von 6 Uhr bis 13 Uhr arbeitet, solange die Aufgaben rechtzeitig erledigt werden? Hier ist auch seitens des Unternehmens mehr Flexibilität erforderlich.

Erfolgreiche Kommunikation ist hierbei der Schlüssel. Wir bei Arcadis haben das Glück, dass wir bereits eine flexible Arbeitszeit haben und auch flexibel den Arbeitsplatz aussuchen können.


Der Arbeitsplatz der Zukunft

Da Büros in der ganzen Welt geschlossen werden, könnten Unternehmen damit beginnen, ihre Arbeitsplatzstrategien zu überdenken. Ist es wirklich notwendig, einen Schreibtisch pro Mitarbeiter vorzuhalten? Könnten stattdessen Arbeitsplätze nicht gemeinsam genutzt werden? Müssen Mitarbeiter wirklich 5 Tage pro Woche ins Büro kommen? Dies wird nicht nur von den Unternehmen, sondern auch von ihren Mitarbeitern in Frage gestellt werden. Viele werden es zu schätzen wissen, wenn sie ein paar Tage in der Woche zu Hause arbeiten können. Dies ermöglicht mehr Flexibilität, und erhöht damit auch die Motivation und das Wohlbefinden. Da viele Unternehmen bis auf Weiteres Heimarbeit eingeführt haben, werden wohl einige nun einen richtigen Home-Office-Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.

Auch nach der Krise werden Unternehmen die Home-Office Option weiterhin nutzen. Die Zeit wird zeigen, welche weiteren, innovativen und flexiblen Arbeitsplatz-Optionen noch entwickelt werden.

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