Die Herausforderung
Die staatliche Eisenbahngesellschaft der Niederlande wollte ihren bestehenden Hauptsitz renovieren, um ihn nachhaltig, nutzungsorientiert und zukunftsfähig zu machen.
Die staatliche Eisenbahngesellschaft der Niederlande wollte ihren bestehenden Hauptsitz renovieren, um ihn nachhaltig, nutzungsorientiert und zukunftsfähig zu machen.
Der neue Hauptsitz wurde nach BREEAM Excellent-Standards konzipiert und bietet Mietmöglichkeiten für mehrere Parteien sowie einen offenen und begrünten Bereich, der den Mitarbeiter*innen zur Verfügung steht.
Besucher*innen und Mitarbeiter*innen genießen einen einladenden Ort, der energieeffiziente Prinzipien lückenlos einbindet.
Nach mehr als 25 Dienstjahren war für den Hauptsitz der niederländischen Bahnbehörde NS in Utrecht eine Sanierung fällig. Ziel der Arbeiten an den Büroräumen in der Laan van Puntenburg 100 war es, die Immobilie umfassend nachhaltig zu renovieren, aber auch für die Zukunft zu rüsten und den Komfort für die Nutzer*innen zu optimieren. NS beauftragte Fokkema & Partners und Arcadis mit der Durchführung des Projekts.
Die komplette Renovierung des NS-Hauptsitzes stellt für die an dem Projekt beteiligten Parteien eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Das Grundstück befindet sich an einer der belebtesten städtischen Baustellen der Niederlande und grenzt an die Bahnstrecke, den Bahnhof und das Stadtzentrum. Das Büro besteht aus einem Hochhaus auf einem Sockelgebäude mit Parkhaus. Insgesamt verfügt das Gebäude über 18 Stockwerke und eine Grundfläche von rund 30.000 Quadratmetern. Die Immobilie ist Eigentum der a.s.r. Vastgoed, und NS ist der wichtigste Mieter.
Durch die ganzheitliche Renovierung der NS-Zentrale in Utrecht wird ein benutzerfreundlicher, transparenter und einladender Ort geschaffen, der sich positiv auf seine unmittelbare Umgebung auswirkt. Darüber hinaus wird das Gebäude nachhaltiger und energieeffizienter (Verbesserung der Energieeffizienzklasse von D auf A). Auch die Büroräume wurden effizienter gestaltet, was die Attraktivität des Gebäudes sowohl für die Nutzer*innen der Immobilie als auch für die Anwohner*innen in der Umgebung erhöht.