Die Herausforderung
Das Autobahndreieck Funkturm Berlin passieren täglich bis zu 230.000 Fahrzeuge. Häufig gibt es Stau. Häufig gibt es Unfälle. Und noch mehr Stau. Der komplexe Autobahnknotenpunkt ist zu entzerren.
Das Autobahndreieck Funkturm Berlin passieren täglich bis zu 230.000 Fahrzeuge. Häufig gibt es Stau. Häufig gibt es Unfälle. Und noch mehr Stau. Der komplexe Autobahnknotenpunkt ist zu entzerren.
Arcadis setzt Building Information Modeling (BIM) ein, um mit dem Umbau die Verkehrsströme am Funkturm in Charlottenburg zu entzerren – und flüssiges Fahren zu ermöglichen.
Die Verkehrsinfrastruktur in Berlin gewinnt mit einem leistungsfähigen Autobahndreieck Funkturm wesentlich.
Stau. Unfall. Noch längerer Stau. Pendler*innen, die täglich übers Autobahndreieck Funkturm fahren, können davon viele Lieder singen. Der Abschnitt in Charlottenburg ist der meist befahrenste Autobahn-Verknüpfungspunkt in Deutschland. Im Schnitt sind hier 230.000 Fahrzeuge pro Tag unterwegs. Um den Verkehr flüssiger und sicherer zu gestalten, wird das Autobahndreieck Funkturm erneuert – und die Wegeführung umgebaut - das alles bei laufendem Verkehr.
Den Verkehr am Autobahndreieck Funkturm besser organisieren – auf dem Weg zu diesem Ziel werden die Aus- und Einfahrten an dem Verkehrsknotenpunkt verringert. Mehr Sicherheit und mehr Flüssigkeit – wie lassen sich diese Ziele am besten erreichen? Via Building Information Modeling (BIM) erarbeitet Arcadis dazu verschiedene Varianten. Im Fokus steht, die Verteilerfunktion insbesondere für diejenigen zu optimieren, die vom Außenring über die A 115 und A 100 ins Berliner Stadtgebiet fahren.
Die Senatsverwaltung des Landes Berlin beauftragte Arcadis und Schüßlerplan gemeinsam als ARGE mit der Objektplanung von Verkehrsanlagen, Leistungen zur Objekt- und Fachplanung von Ingenieurbauwerken und mit Planungen temporärer Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke. Im April 2018 begann die ARGE mit der Planung, der Baubeginn ist für 2023 anvisiert.
Der Umbau wird während des laufenden Verkehrs stattfinden. Gearbeitet wird mit “freier Trassierung”, um die hohe Frequenz des Verkehrs optimal neu zu gestalten. Die kurz und dicht hintereinanderliegenden Auf- und Abfahrten aus den 60-er Jahren, die eine der Ursachen sind für die zahlreichen Staus, gehören dann der Vergangenheit an. Baufällige Brücken werden erneuert, der Rasthof Avus macht Flächen frei und die Anschlussstelle Messedamm wird neu gebaut.
Von der A 115 und A 100 zügig und sicher übers Autobahndreieck Funkturm und weiter ins Stadtgebiet: Der Umbau, der 2023 starten soll, schafft neue Perspektiven für Pendler*innen und für alle, die in Berlin mit dem Auto unterwegs sind. Über die Neuorganisation des Autobahnverknüpfungspunkts stärkt Berlin seine Infrastruktur weiter und somit die Attraktivität für Bürger*innen und Gäste.
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